Styleguide

Styleguide

Ihr möchtet einen Auenhainer spielen, seid aber unsicher, was da möglich wäre? Im Folgenden findet Ihr erste Tipps und Hinweise für Charaktere aus unserem wunderschönen Land. Gerne könnt Ihr euch auch direkt an die Orga wenden und Euch persönlich beraten lassen.

Berufe

Wie bereits im Kapitel über die Auenhainer Bevölkerung erwähnt, gibt es in Auenhain neben der bäuerisch-handwerklichen Bevölkerung eine Unmenge Berufe im Verwaltungsbereich, die ob der jahrelangen Entwicklung der einzelnen Ministerien, deren Aufspaltung in Referate und durch mehrere Bürokratiereformen zu einer schier unübersichtlichen Vielfalt geführt haben.

Dazu kommen noch die speziellen Forschungs- , Wartungs- und Betreuungsberufe, die die Fachgebiete der Unität, die Zwergentechnik und die Portale mit sich bringen, sowie die Spezialisten, von denen es in Auenhain zahlreiche gibt. Einige sind sehr angesehen.

Namen

Die meisten Auenhainer tragen gutbürgerliche, solide Nachnamen, die oftmals einen Berufsstand beinhalten. In den meisten Familien wollen die Kinder aber natürlich nicht das Handwerk ihrer Eltern übernehmen, so dass schon nach wenigen Generationen die wenigsten Auenhainer wirklich die Bezeichnung ihres eigentlichen Berufs tragen. Harald Böttcher beispielsweie ist eigentlich Tischler, während Gertrud Tischler in einer Käserei arbeitet. Ihre Schwester Hildegard dagegen hat zwar eine Tischlerausbildung im väterlichen Betrieb absolviert, aber ist danach Revuetänzerin geworden.

Bei den Vornamen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, denn grade die Verbindung durch die Portale, kombiniert mit einer Isolierung der Siedlungen im eigenen Land, hat oft die abstrusesten Ideen bei werdenden Eltern zur Folge. So kann es durchaus sein, dass ein Horst-Simon, eine Chanteuse und ein Fliederwart aus der gleichen Familie stammen.

Ausstattung

Auenhain ist optisch ein an das Mittelalter angelehntes Land und damit sind die meisten Auenhainer recht „klassisch“ ausgestattet mit Tuniken, Hemden, Kleidern, einfachen Hosen und Röcken sowie weiten Mänteln. Ausnahmen gibt es allerdings immer, grade in den Städten. Die wenigsten Auenhainer sind reich genug für luxuriöse Gewandung, und auf Reisen durch die gefährlichen Auenhainer Wälder ist diese auch eher unpraktisch. Das gleiche gilt übrigens auch für schwere Rüstungen, Kämpfer in Plattenrüstung wird man also in Auenhain kaum treffen.

Dafür hat sich jedoch schnell ein Ausgleich entwickelt. Egal, ob arm oder reich, ob in Sackleinen oder in Seide gewandet: Auenhainer lieben Kopfbedeckungen in jeglicher Form. Diese muss nicht zum Beruf passen und auch nicht immer zur Gelegenheit. Vielmehr spiegelt sie das innerste Empfinden des Trägers wider und dient dem Ausdruck der Persönlichkeit. Viele Kopfbedeckungen halten außerdem bei Regen nicht immer gut und müssen daher ersetzt werden, was gut für die Wirtschaft ist.