Portale
Auenhain betreibt ein Portalnetzwerk, welches nahezu die gesamten Ostlande umspannt. Damit ist es möglich, in kürzester Zeit große Entfernungen zu überbrücken.
Das Wirtschaftsministerium betreibt folgende Handelsportale
Donnerbach (Donnerbach)
Llardrien (Alchoka)
Wulfendorn (Gemeinsam mit Llardrien und Donnerbach)
Karys (Gemeinsam mit Karys)
Eppstein
Drakien (Drakarum)
Derzeitige Exportgüter (nur Güter, die in größeren Mengen exportiert werden)
Holzkohle (Sindelfinger Exportholzkohle), Met, Fisch, magische Utensilien aller Art, Volkskunst (geschnitzt), Handwerksarbeiten (aus Holz), Bretter, Bohlen, Balken
Importgüter (nur Güter, die in größeren Mengen importiert werden)
Kupfer, Eisen, Getreide, Bier, Sand
Freigegebene Portalnummern für Reisende (Auenhainer Portale)
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Beantragung neuer Portalstandorte
Jeglicher ostländischen Regierung steht es frei, die Errichtung eines Portales zu beantragen. Portale müssen in Städten mit ausreichender politischer, wirtschaftlicher oder touristischer Bedeutung stehen. Die örtliche Obrigkeit ist für die Sicherung des Portales gegen unbefugte Zugriffe zuständig und garantiert dessen freie Zugänglichkeit für alle Reisenden. Die Wartung und Einstellung des Portals obliegt den Auenhainer Behörden.
Anträge zur Errichtung eines Portals können formlos über die Kontaktadresse an das Innenministerium. Referat 7 (Portale) gestellt werden. Die Anträge werden zeitnah bearbeitet.